Restless Legs Syndrom (RLS): Symptome, Ursachen und Behandlung

RLS är ett tillstånd där människor känner en oemotståndlig

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Syndrom oder unruhige Beine, ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen überwältigenden Bewegungsdrang der Beine gekennzeichnet ist, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen. Dieser Zustand, auch als WED (Willis-Ekbom-Syndrom) abgekürzt, kann die Schlafqualität und das tägliche Leben, insbesondere abends und nachts, erheblich beeinträchtigen.

Was ist das Restless-Legs-Syndrom?

RLS ist eine Erkrankung, bei der Betroffene einen unwiderstehlichen Drang verspüren, ihre Beine zu bewegen, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen in den Beinen. Die Erkrankung wurde bereits im 17. Jahrhundert von Thomas Willis beschrieben, aber erst in den 1940er Jahren beschrieb Karl-Axel Ekbom das Syndrom detaillierter, daher der Name Willis-Ekbom-Krankheit.

RLS kann als primäres oder sekundäres Syndrom klassifiziert werden. Die primäre Form hat häufig genetische Ursachen und manifestiert sich in der Regel früher im Leben, während die sekundäre Form auf andere medizinische Ursachen wie Eisenmangel, Schwangerschaft oder Nierenerkrankungen zurückzuführen sein kann. Die International Restless Legs Syndrome Study Group hat Kriterien für die Diagnose festgelegt.

Symptome des Restless-Legs-Syndroms

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Ein unwiderstehlicher Drang, die Beine zu bewegen, der sich in Ruhe oder bei Inaktivität verschlimmert
  • Unangenehme Empfindungen wie Kribbeln, Brennen, Jucken oder Krabbelgefühl in den Beinen
  • Die Symptome verschlimmern sich während der Ruhe, insbesondere abends und nachts, oft 2 Stunden vor dem Schlafengehen
  • Teilweise oder vollständige Linderung durch Bewegung, wie Gehen oder Dehnen, zumindest solange die Aktivität fortgesetzt wird
  • Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen aufgrund von Beschwerden in den Beinen
  • Tagesmüdigkeit als Folge von gestörtem Nachtschlaf
  • Auch in anderen sitzenden Situationen können Symptome auftreten, etwa bei langen Besprechungen oder langen Reisen.

Viele Menschen mit RLS erleben während des Schlafs auch sogenannte „periodische Beinbewegungen“ (PLM), unwillkürliche Zuckungen der Beine, die die Schlafqualität zusätzlich beeinträchtigen. Die oben genannten Symptome können in ihrer Intensität variieren und bei manchen Patienten zeitweise oder dauerhaft auftreten.

Ein damit verbundenes Symptom, das manche Menschen mit RLS ebenfalls verspüren, ist ein Kribbeln in den Füßen .

Ursachen des Restless-Legs-Syndroms

Die genaue Ursache des RLS ist oft unbekannt, aber mehrere Faktoren können dazu beitragen:

  • Genetische Veranlagung, insbesondere bei der primären Form, die früher am Tag auftreten kann
  • Dopamin-Ungleichgewicht im Gehirn, das das zentrale Nervensystem (ZNS) beeinflusst
  • Eisenmangel mit niedrigem Ferritinspiegel im Blut – Studien zeigen, dass Menschen mit RLS höhere Eisenwerte in der Zerebrospinalflüssigkeit haben als Menschen ohne RLS mit entsprechenden Blutwerten
  • Chronische Erkrankungen wie Nierenerkrankungen, Diabetes oder Arthritis
  • Schwangerschaft, insbesondere in den letzten Monaten – Frauen haben im Allgemeinen ein doppelt so hohes Risiko, später im Leben an RLS zu erkranken
  • Bestimmte Medikamente, wie Antihistaminika oder einige Antidepressiva

Es gibt auch Theorien, dass RLS auf eine gestörte Mikrozirkulation in den Beinen zurückzuführen ist, was erklären würde, warum die Symptome durch Bewegung gelindert werden.

Diagnose und Behandlung des Restless-Legs-Syndroms

Metod för diagnos Behandlingsalternativ Fördelarna med SkoKomforts™
Klinisk forskning Förändrad livsstil Förbättrad fotpositionering
Blodprov Medicinering (dopaminagonister) Ökad komfort under dagliga aktiviteter
Undersökning av sömn Järntillskott Förbättrad viktfördelning
Neurologisk undersökning Icke-läkemedelsbaserade terapier Potentiell lindring av RLS-symtom
Behandling av restless legs syndrome beror på svårighetsgraden och om det är den primära eller sekundära formen. För lindriga fall kan livsstilsförändringar som regelbunden motion, att undvika koffein och alkohol före sänggåendet, samt varma bad ge god effekt.
Skokomforten™ Ortopediska Skoinlägg och Pronationsstöd - Komforten

Wie Shoe Comfort™ beim Restless-Legs-Syndrom helfen kann

Obwohl SkoKomforten™ keine direkte Behandlung für RLS darstellt, können diese fortschrittlichen Orthesen manchen Menschen mit RLS-Symptomen Linderung verschaffen:

  • Eine verbesserte Fußpositionierung und -unterstützung kann Beinbeschwerden durch die Korrektur von Fehlstellungen reduzieren
  • Erhöhter Komfort bei alltäglichen Aktivitäten, was durch eine verbesserte Durchblutung möglicherweise die RLS-Symptome lindern kann
  • Verbesserte Gewichtsverteilung, die Druckpunkte entlasten kann, die RLS-Empfindungen auslösen können
  • Kann insbesondere bei Beschwerden helfen, die durch langes Stehen oder Gehen verschlimmert werden
  • Kann durch intensive körperliche Betätigung ergänzt werden, die bei vielen Menschen ebenfalls die Symptome lindert

SkoKomforten™ kann besonders hilfreich für Menschen sein, deren RLS durch andere Fußprobleme oder Durchblutungsstörungen in den unteren Extremitäten verschlimmert wird.

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Schlussfolgerungen

Das Restless-Legs-Syndrom kann eine herausfordernde Erkrankung sein, aber mit der richtigen Behandlung können die meisten Patienten eine deutliche Linderung der Symptome erreichen. Die Behandlung sollte individuell erfolgen und muss im Laufe der Zeit angepasst werden, insbesondere wenn eine Augmentation auftritt.

SkoKomforts™ sind kein Ersatz für eine medizinische Behandlung, können aber zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen und Menschen mit RLS möglicherweise Linderung verschaffen. Für viele ist eine Kombination aus Medikamenten, Lebensstiländerungen und Hilfsmitteln für eine optimale Linderung der Symptome erforderlich.

Für eine korrekte Diagnose und einen Behandlungsplan ist es wichtig, einen Arzt, vorzugsweise einen Neurologen mit Kenntnissen dieser neurologischen Erkrankung, zu konsultieren. Bei vielen Patienten ist eine Nachuntersuchung von mindestens 12 Wochen erforderlich, um den Behandlungserfolg zu beurteilen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)